Er war Amtsverwalter in Norden während der niederländisch-französischen Besatzung unter Napoleon (1806 bis 1813). Der Grabstein ist verziert auf einer Seite mit einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt, als ein Symbol des ewigen Lebens und auf der anderen Seite mit einem Schmetterling, der zeigen soll, wie die Seele sich vom Körper löst und in den Himmel fliegt. Die nach unten gerichteten Fackeln stehen für das erloschene Leben, sie umrahmen die Lebensdaten. Der Text auf der Rückseite des Grabsteins ist ein Lobpreis Gottes im Stil der Zeit: „Ehre sey und Dank und Preis dem Hocherhabnen, dem Ersten, der nicht begann und nicht aufhören wird. Der sogar des Staubes Bewohnern gab, nicht aufzuhören.“